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Gas- und Transmitterliste PDF

Gas- und Transmitterliste PDF

Vorbemerkungen:  Die Liste kann nur eine Auswahl der messbaren Gase und Dämpfe wiedergeben. Bei nicht aufgeführten Stoffen fragen Sie bitte bei ExTox nach.  Kenngrößen zum Explosions- und Gesundheitsschutz der aufgeführten Gase und Dämpfe finden Sie in der frei zugänglichen Datenbank GESTIS-Stoffdatenbank (www.gestis.dguv.de).  Querempfindlichkeiten können exemplarspezifisch von den hier angegebenen Werten abweichen. Weiterhin können zusätzliche Querempfindlichkeiten zu hier nicht aufgelisteten Stoffen vorhanden sein.  Sensor-Lebensdauern werden hier nur angegeben, wenn Sie von den allgemeinen Angaben in den Transmitter-Datenblättern abweichen.  Die nachfolgenden Varianten werden in der Liste nicht aufgeführt. Artikelnummern teilt Ihnen der ExTox-Vertrieb auf Anfrage gern mit. ▪ Transmitter ExSens-I/Sens-I: Integrierte RS 485-Schnittstelle für Fernjustage ▪ Transmitter …-IR3: Bei diesem Typ sind die Messtoleranzen gegenüber dem Typ …–IR2 weiter eingeengt. Der Typ …- IR3 ist aber nicht zur Messung in aggressiven Medien, z. B. Bio- oder Deponiegas, geeignet. ▪ Transmitter ExSens …-V-…: Ausführungen mit abgedichtetem Sensorblock zum Einsatz in Probeentnahmesystemen,
Gas-Messtechnik für Biogas-Anlagen Teil 1: Biogas-Analyse   PDF

Gas-Messtechnik für Biogas-Anlagen Teil 1: Biogas-Analyse PDF

Einleitung Bei Biogasanlagen kommen der Gasmesstechnik zwei verschiedene Aufgaben zu. Dies ist zum einen die Analyse der Zusammensetzung des Biogases bevor es der Verwertung zugeführt wird, zum anderen ist dies das Erkennen von Gesundheitsgefahren durch ungewollt freigesetzte Biogase, z. B. Leckagen. Beide Messaufgaben stellen unterschiedliche Anforderungen und bedingen den Einsatz speziell auf sie zugeschnittener Messtechnik. In diesem Teil 1 werden die Anforderungen und Konzepte für die Biogasanalyse vorgestellt.1 Welche Gase werden gemessen? Üblicherweise werden bei der Biogasanalyse die drei Messgrößen Methan (CH4), Sauerstoff (O2) und Schwefelwasserstoff (H2S) gemessen. In manchen Fällen kommt noch Kohlendioxid (CO2) hinzu. In Sonderfällen – meist bei Versuchsanlagen - können auch noch andere Gase von Interesse sein. Die Methan und Kohlendioxid-Gehalte im Biogas liegen in der Regel um 50 Vol.-%. Ziel ist die Überwachung des Biogas-Prozesses und die Einhaltung optimaler Bedingungen für den nachgeschalteten Gasmotor oder die anschließende Gasaufbereitung. Da im Biogas-Prozess bei der Methan- und Kohlendioxid-Bildung der Sauerstoff in der Luft umgesetzt wird, kann die Messung des Restsauerstoffes ebenfalls zur Prozessüberwachung genutzt werden. Wird eine Sauerstoffeindüsung zur Entschwefelung genutzt, kann sie auch zu deren Kontrolle herangezogen werden. Der Restsauerstoffgehalt beträgt meist deutlich unter
Gas-Messtechnik für Biogas-Anlagen Teil 2: Raumluftüberwachung PDF

Gas-Messtechnik für Biogas-Anlagen Teil 2: Raumluftüberwachung PDF

Einleitung Bei Biogasanlagen kommen der Gasmesstechnik zwei verschiedene Aufgaben zu. Dies ist zum einen die Analyse der Zusammensetzung des Biogases bevor es der Verwertung zugeführt wird, zum anderen ist dies das Erkennen von Gesundheitsgefahren durch ungewollt freigesetzte Biogase, z. B. Leckagen. Beide Messaufgaben stellen unterschiedliche Anforderungen und bedingen den Einsatz speziell auf sie zugeschnittener Messtechnik. In diesem Teil 2 werden die Anforderungen und Konzepte für Raumluftmessungen zur Leckageerkennung. vorgestellt.1 Welche Gase werden gemessen? Mit den Haupt-Komponenten im Biogasgemisch Methan (CH4), Kohlendioxid (CO2) und Schwefelwasserstoff (H2S) sind verschiedene Gefährdungen verbunden. Methan kann als brennbares Gas zusammen mit Luft explosionsfähige Gemische bilden, wenn die Konzentration die so genannte untere Explosionsgrenze (UEG) übersteigt. Die Explosionsund Brandgefahren bedrohen nicht nur Gesundheit des Personals, sondern auch die Anlage selbst. Die UEG liegt für Methan bei 4,4 Vol.-%. Der Konzentration wird in % der UEG angegeben. Der Messbereich beträgt 100 % UEG. Die Alarmschwellen betragen üblicherweise 20 % UEG (Voralarm) und 40 % UEG (Hauptalarm). Die Gefahren durch toxische Gase sind durch tragische Schwefelwasserstoff-Unfälle ins Bewusstsein gerückt. Schwefelwasserstoff kann b